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Vom Betriebswirt über den Maschinenbauer zum Physiker

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Berlin, 14. September 2015 – Was haben ein Physiker, ein Maschinenbauer, eine Betriebswirtin und eine Sprachwissenschaftlerin gemein? Sie alle arbeiten in der Leasing-Wirtschaft und setzen ihre Qualifikation nutzbringend für Kunden und Arbeitgeber ein. „Kaum eine andere Branche bietet ein derart breites Spektrum an beruflichen Profilen und Inhalten an“, erläutert Horst Fittler, Hauptgeschäfts-führer des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL). Denn um die Kunden bei der Nutzung der geleasten Fahrzeuge, Maschinen, der IT-Aus-stattung, der Immobilie und anderer Wirtschaftsgüter zu unterstützen, arbeiten Finanzierungsfachleute und Objektexperten Hand in Hand.

So groß die Palette der Leasing-Güter ist, so abwechslungsreich sind auch die Tätigkeiten in der Leasing-Wirtschaft und so vielfältig die gefragten Fachleute. „Leasing-Gesellschaften, die landwirtschaftliche Geräte verleasen, benötigen Agraringenieure, fürs IT-Leasing sind Informatiker gefragt, wer Flugzeuge verleast, stellt Piloten oder Luft- und Raumfahrtechniker ein“, führt Fittler auf. „Erbringt eine Leasing-Gesellschaft Bauleistungen, werden Bauingenieure und Architekten für die Steuerung von Neu- und Ausbauten benötigt – um nur einige Beispiele aufzuzählen.“

Zwar gehören Leasing-Unternehmen zur Finanzdienstleistungsbranche, doch anders als Kreditinstitute legen sie den Fokus stärker auf das Objekt, das im Eigentum des Leasinggebers verbleibt. Um den Wertverlauf eines Wirtschaftsgutes zu berechnen, Verwertungskonzepte zu erarbeiten, den Kunden eine maßgeschneiderte Investitionslösung zu offerieren oder den Service rund um die Nutzung eines Fahrzeugs, einer Maschine oder einer Computeranlage anzubieten, ist neben Finanzierungswissen Knowhow der Investitionsgüter und Märkte gefragt. Objektkompetenz ist daher ein Schlüsselbegriff, der sich im Geschäftsmodell, im Handeln und in der Beschäftigtenstruktur eines Leasingunternehmens widerspiegelt. „Die Objekt- und Marktkenntnis der Leasing-Mitarbeiter ermöglicht es, die Kunden auf Augenhöhe zu beraten“, erläutert Fittler. „Daher benötigt die Branche technische Experten, vor allem Ingenieure verschiedener Fachrichtungen.“ Darüber hinaus werden vor allem Betriebswirte für den Finanzierungsbereich gesucht.

BDL-Jahresbericht: Beschäftigte geben Einblicke in ihren beruflichen Alltag
Unter dem Titel „Finanzierungs- und Objektexperten sichern in Teamarbeit den Erfolg“ informiert der Jahresbericht des BDL zu diesem Thema. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Leasing-Unternehmen beschreiben das Besondere an ihrer Tätigkeit und erläutern, was Leasing-Gesellschaften zu attraktiven Arbeitgebern macht. Sie skizzieren die kooperierende Unternehmenskultur, in der Teamwork und flache Hierarchien für ein hohes Maß an Eigenverantwortung sorgen und auch Quereinsteiger eine Karrierechance erhalten. Zudem sind viele Leasing-Unternehmen grenzüberschreitend aktiv, Nachwuchskräfte bekommen häufig die Möglichkeit auf einen Auslandseinsatz. „Unsere Branche ist mit ihren 15.000 Beschäftigten und rund 300 Unternehmen – vom Familienbetrieb bis zum international agierenden Konzern – zwar überschaubar, aber sehr attraktiv“, erklärt Fittler. „Dies zeigt nicht zuletzt die langjährige Bindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihre Unternehmen, wie die im Jahresbericht dargestellten Beispiele belegen.“

Der Jahresbericht steht auf der BDL-Website (www.leasingverband.de) im „Mediacenter“ zum Download zur Verfügung oder kann kostenfrei unter der Rubrik „Service/Publikationen“ bestellt werden. Erläuterungen zu den einzelnen Abteilungen eines Leasing-Unternehmen finden sich zudem unter der Rubrik „Berufswelt“.
 
Bei Rückfragen: Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen Heike Schur, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Fon 030 20633722,

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